Einblicke
Erste-Hilfe-Kurs
EIN ANGEBOT FÜR DIE KLIENTINNEN UND KLIENTEN DER IGSP
Die beiden Damen (Eveline und Jolanda vom Samariterverein Egg-Mönchaltorf) konnten auf klare Art und Weise den Inhalt rüberbringen. Dabei habe ich mich trotz der Thematik nie unwohl gefühlt oder versteift. Ich empfand die Atmosphäre als sehr entspannt und offen.
Für Fragen und Übungen war viel Zeit! Auch eins zu eins Erklärungen hatten Platz. Ich habe mich danach gestärkt gefühlt.
Vielen lieben Dank an das herzliche Team für den Nothelferkurs- Nachmittag.
Rückmeldung einer Bewohnerin des Wohnhaus Lueg is Land
BERICHT
05.05.2024
Ein Ritual um das «Miteinander» zu Stärken
Es nieselt leicht, weshalb wir Sonnenschirme über den Kies zerren, um den mit Apero reich bedeckten Tisch im trockenen zu halten. Trotzdem sind alle da. Langjährige Bewohner ebenso wie solche, deren Einzug erst noch ansteht. Das Team samt Köchin ist anwesend. Auch da sind es Alteingesessene und Neuzugänge. Alle sitzen im Kreis um das Feuer und jeder hat einen Stein mitgebracht. Darauf steht ein Wort oder ein kleiner Satz. Manche haben den Stein bunt angemalt. Man hat sich Gedanken gemacht über das Leben im Sempacherhof. Darüber was besteht und was man sich wünscht. Mitunter steht da «Kraft», «Würde», «weiter so» oder «Austausch auf Augenhöhe». Einer nach dem anderen zeigt seinen Stein und formuliert persönliche Gedanken dazu aus. Wie beiläufig legt sich dabei ein Gefühl der Einigkeit über alle Beteiligten. Etwas das man empirisch nicht festhalten kann.
(M. Ambühl, Fachperson Sempacherhof)
(M. Ambühl, Fachperson Sempacherhof)
Gestaltung des «Miteinander»
KLIENTINNEN UND KLIENTEN SOWIE ALLE TEAMMITGLIEDER HABEN EINEN STEIN BEMALT
Jede und jeder stellte seinen Stein kurz vor und erläutert, was er/sie sich für die Zukunft und das Zusammenleben
im Sempacherhof wünscht, resp. was wichtig ist und erhalten und gepflegt werden soll.
im Sempacherhof wünscht, resp. was wichtig ist und erhalten und gepflegt werden soll.
Lotto
EINE TRADITION - DER LOTTONACHMITTAG
Wer sich am 24. Oktober 2024 nachmittags in der Nähe des Bezirksgebäude aufhielt, hörte vielleicht ab und an ein freudiges Looottooo durch die Luft hallen. Die IGSP lud zum jährlichen Lottonachmittag ein.
In diesem Jahr wurde der Lottonachmittag von der internen Aktivitätengruppe des Begleiteten Wohnen organisiert.
Das Organisationskomitee der Aktivitätengruppe besteht aus vier Klientinnen und dem Team des Begleiteten Wohnen und organisiert jährlich vier interne Events.
Der diesjährigen Einladung folgten 33 motivierte und gut gelaunte Menschen sowie zwei Begleithunde der IGSP.
Als Location wurde wie schon in den vergangenen Jahren der Saal des Hauses zur Stauffacherin gebucht. Bei ausgelassener Stimmung, leckerem Kuchen und großartigen Preisen verging der Nachmittag wie im Flug.
Nach dem Lotto ist vor dem Lotto, wir sehen uns 2025 wieder….
In diesem Jahr wurde der Lottonachmittag von der internen Aktivitätengruppe des Begleiteten Wohnen organisiert.
Das Organisationskomitee der Aktivitätengruppe besteht aus vier Klientinnen und dem Team des Begleiteten Wohnen und organisiert jährlich vier interne Events.
Der diesjährigen Einladung folgten 33 motivierte und gut gelaunte Menschen sowie zwei Begleithunde der IGSP.
Als Location wurde wie schon in den vergangenen Jahren der Saal des Hauses zur Stauffacherin gebucht. Bei ausgelassener Stimmung, leckerem Kuchen und großartigen Preisen verging der Nachmittag wie im Flug.
Nach dem Lotto ist vor dem Lotto, wir sehen uns 2025 wieder….
Jubiläum in der IGSP
WIR FEIERN DIE JUBILÄEN DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN (UND DER MITARBEITENDEN)
Im Jahr 2023 durfte ich als Geschäftsführerin, im Namen des Vorstandes und der Geschäftsleitung, rund 10 Klientinnen und Klienten zu ihrem Jubiläum gratulieren. Anlässlich von 5, 10, 15, 20, 25 sowie gar 30 Jahren Aufenthalt in den Wohnangeboten der IGSP, dufte ich mich mit der Übergabe eines individuellen Gutscheins persönlich bedanken.
Über das Dankeschön einer Bewohnerin haben wir uns sehr gefreut...
Über das Dankeschön einer Bewohnerin haben wir uns sehr gefreut...
BERICHT
25.06.2023
Bericht vom IGSP-Ausflug
58 ErdenbürgerInnen haben sich mit dem Car von Zürich nach Unterterzen und wieder zurück begeben. Was am meisten geblieben ist, ist das Dazwischen, die gemeinsame Zeit, die Erlebnisse, die schönen Schifffahrten, die wunderbare Natur, das Zusammensein, das tolle Essen, das Zwischenmenschliche. Der wunderbar blaue abkühlende See, einige sind kurz schwimmen gegangen, der stahlblaue Himmel, die mächtigen Berge, dass fruchtbare kleine Dorf Quinten. Wir haben am Anfang etwas geschnauft, als es von der Au aus kurz hoch ging. Danach haben wir schönen Spaziergang am See und Felswand entlang, mit einem kleinen Abstecher durch den Wald, bis Quinten sehr genossen.
Auf der Terrasse des Restaurants Schiffländi direkt am See, im Schatten einer imposanten Plantane wurden Augen und Gaumen verwöhnt. Ob Vegi, Fisch oder Fleisch, alle Menüs wurden liebevoll arrangiert serviert und waren hervorragend. Ein Salat zur Vorspeise und ein Pannacota haben den Hauptgang abgerundet.
Viel gab es zu hören und zu stauen bei den beiden Aktivitäten, einerseits über die Seidenraupenzucht und andererseits über das Leben in Quinten. Es war ein toller, sehr spezieller Tag, einer von denen, die bleiben. Es waren viele lustige und gelöste Momente, aber auch unglaublich tiefgründige Gespräche.
Mein erster IGSP-Ausflug nach fast 8 Jahren, ich habe sie nun entdeckt, eine kleine Insel mehr im Leben.
Vielen Dank, der Organisatorin aus unserem Team und all denen, die diesen Tag überhaupt ermöglicht haben.
(Renate Saladin, Wohnhausleitung Lueg is Land)
Auf der Terrasse des Restaurants Schiffländi direkt am See, im Schatten einer imposanten Plantane wurden Augen und Gaumen verwöhnt. Ob Vegi, Fisch oder Fleisch, alle Menüs wurden liebevoll arrangiert serviert und waren hervorragend. Ein Salat zur Vorspeise und ein Pannacota haben den Hauptgang abgerundet.
Viel gab es zu hören und zu stauen bei den beiden Aktivitäten, einerseits über die Seidenraupenzucht und andererseits über das Leben in Quinten. Es war ein toller, sehr spezieller Tag, einer von denen, die bleiben. Es waren viele lustige und gelöste Momente, aber auch unglaublich tiefgründige Gespräche.
Mein erster IGSP-Ausflug nach fast 8 Jahren, ich habe sie nun entdeckt, eine kleine Insel mehr im Leben.
Vielen Dank, der Organisatorin aus unserem Team und all denen, die diesen Tag überhaupt ermöglicht haben.
(Renate Saladin, Wohnhausleitung Lueg is Land)
IGSP-Ausflug
AUF DEM WALENSEE MIT DEM SCHIFF NACH AU UND WEITER NACH QUINTEN
IGSP-Ausflug
BESUCH VON QUINTEN UND EINKEHR IM RESTAURANT
10 Jahre Wohngruppe Fellenberg
WAS FÜR EIN SCHÖNES UND FRIEDLICHES FEST!
Ende Mai wurde das 10jährige Jubiläum mit rund 50 Besucher*innen gefeiert. Darunter Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige, Fachpersonen, Nachbarn, sowie ehemalige Klientinnen und Klienten als auch ehemalige Mitarbeiterinnen.
BERICHT
02.08.2023
Feuerwehrübung im Wohnhaus
Im Juni 2023 fand in Zusammenarbeit mit der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr und dem Samariterverein eine umfangreiche Feuerwehrübung statt. Rund 60 Einsatzkräfte sowie 22 Betreute und 6 Betreuungspersonen haben an der Übung teilgenommen.
Brandschutzübung im Wohnhaus Lueg is Land: Sicherheit ist das oberste Gebot. Wie funktioniert eine Evakuierung und wie reagieren Betroffene in einem Ernstfall.
Aufgrund dieser Fragestellung führte das Wohnhaus Lueg is Land mit der örtlichen Feuerwehr und Samariterverein eine umfangreiche Brandschutz- und Evakuierungsübung durch. Rund 60 Einsatzkräfte, 22 Betreute und 6 Betreuungspersonen nahmen an der Übung teil.
Mittels künstlich erzeugtem Rauch wurde eine Brandsituation im Heizungsraum mit Rauchentwicklung im Treppenhaus simuliert. Die Übung war im voll besetzten Haus sehr realistisch gestaltet und benötigte das ganze Knowhow der Feuerwehr. Die Klienten wurden durch unterschiedliche Evakuierungsmassnahmen aus dem Haus begleitet. Ein paar mutige und abenteuerwillige Bewohnerinnen und Bewohner nahmen die Möglichkeit wahr, und liessen sich mit der Drehleiter bergen, sogar aus dem 3. Stock. Nach rund 1 ½ Stunden waren alle Klienten geborgen, das simulierte Feuer gelöscht und der künstlich erzeugte Rauch entfernt.
Im Anschluss an die Übung tauschten wir uns rege über die gesammelten Eindrücke und Erfahrungen aus, wo jeder reichlich zu erzählen wusste. Die Brandschutzübung wird uns für lange Zeit präsent bleiben und im Ernstfall, der hoffentlich nie eintreffen wird, eine gewisse Handlungssicherheit bietet.
Wir danken der Feuerwehr Egg und dem Samariterverein für die gute Zusammenarbeit und stetige Bereitschaft, uns im Notfall bei Seite zu stehen.
(Magnus Högger, Fachperson und Kontaktperson Arbeitssicherheit)
Brandschutzübung im Wohnhaus Lueg is Land: Sicherheit ist das oberste Gebot. Wie funktioniert eine Evakuierung und wie reagieren Betroffene in einem Ernstfall.
Aufgrund dieser Fragestellung führte das Wohnhaus Lueg is Land mit der örtlichen Feuerwehr und Samariterverein eine umfangreiche Brandschutz- und Evakuierungsübung durch. Rund 60 Einsatzkräfte, 22 Betreute und 6 Betreuungspersonen nahmen an der Übung teil.
Mittels künstlich erzeugtem Rauch wurde eine Brandsituation im Heizungsraum mit Rauchentwicklung im Treppenhaus simuliert. Die Übung war im voll besetzten Haus sehr realistisch gestaltet und benötigte das ganze Knowhow der Feuerwehr. Die Klienten wurden durch unterschiedliche Evakuierungsmassnahmen aus dem Haus begleitet. Ein paar mutige und abenteuerwillige Bewohnerinnen und Bewohner nahmen die Möglichkeit wahr, und liessen sich mit der Drehleiter bergen, sogar aus dem 3. Stock. Nach rund 1 ½ Stunden waren alle Klienten geborgen, das simulierte Feuer gelöscht und der künstlich erzeugte Rauch entfernt.
Im Anschluss an die Übung tauschten wir uns rege über die gesammelten Eindrücke und Erfahrungen aus, wo jeder reichlich zu erzählen wusste. Die Brandschutzübung wird uns für lange Zeit präsent bleiben und im Ernstfall, der hoffentlich nie eintreffen wird, eine gewisse Handlungssicherheit bietet.
Wir danken der Feuerwehr Egg und dem Samariterverein für die gute Zusammenarbeit und stetige Bereitschaft, uns im Notfall bei Seite zu stehen.
(Magnus Högger, Fachperson und Kontaktperson Arbeitssicherheit)
Lotto-Nachmittag
SPANNUNG, SPASS, VIELE TOLLE BEGEGNUNGEN UND....LOTTO
Rund 30 Klientinnen und Klienten von verschiedenen Standorten waren mit Begeisterung und Ehrgeiz dabei.
Organisiert wurden der Nachmittag vom Team des Begleiteten Wohnens.
Organisiert wurden der Nachmittag vom Team des Begleiteten Wohnens.
Feuerwehrübung
IM WOHNHAUS LUEG IS LAND FAND IN ZUSAMMENARBEIT MIT RUND 60 EXTERNEN EINSATZKRÄFTEN EINE FEUERWEHRÜBUNG STATT.
Wohngruppe Linde
OSTER O'CLOCK
Eine Bewohnerin fand es an der Zeit, den Oster- und Frühlingsschmuck aus dem Keller zu holen.
Wohngruppe Mattenhof
THERAPIEHUND
Warten auf die Ostern und das Herrchen.
Geschäftsstelle
DIE GESCHÄFTSSTELLE DER IGSP MIT AUSBLICK AUF DIE LANGSTRASSE
Gedicht eines Bewohners
ZUM 27. GEBURTSTAG DES WOHNHAUS SEMPACHERHOFS
Adventszeit
WIR DEKORIEREN...
In einer der 5 Wohngemeinschaften ist nebst den 3 Bewohnern auch ein (Therapie-/ Begleit-) Hund zu Hause.
Gemeinsam mit der Fachperson haben die Bewohner pünktlich zum 1. Advent die Eingangstüre und Wohnung dekoriert.
Gemeinsam mit der Fachperson haben die Bewohner pünktlich zum 1. Advent die Eingangstüre und Wohnung dekoriert.
Advent in Egg
GEMEINSAM ERSTELLTE DEKORATION
Weihnachtsessen
GLEICH GEHT ES LOS...
Das Team vom Wohnhaus Fellenberg hat alles für die Bewohnerinnen und Bewohner vorbereitet.
Lenk 2022
BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER GEHEN IN DIE FERIEN
BERICHT
24.11.2022
Unsere Lueg is Land-Ferien
Mit grosser Spannung und Vorfreude ging es am Montag 19. September 2022 in die lang ersehnte Ferienwoche nach Lenk. Nachdem alle ihr Hab und Gut zusammengepackt hatten, die Busse beladen waren und die Sitzordnung geklärt, machte sich die 12er Truppe auf zum ersten Highlight der Ferien. Auf gut dem halbem Weg besuchte die Feriendelegation die Schaukäserei „Emmentaler“ im Emmental. Natürlich wurde nicht nur geschaut, wie der Käse produziert wird, sondern vor Ort in Form von Chäshörnli auch gleich probiert. Im Anschluss fuhren wir über Land bis hinauf ins Simmental, wo uns im strahlenden Sonnenschein Lenk erwartete.
Nach einem ausgiebigen Brunch machte sich die ganze Gruppe auf den Weg, um mit der Seilbahn auf den Betelberg zu gelangen. Huiiiii-das ging ganz schön hoch hinaus, was für den einen oder anderen nicht ganz schwindelfreien Teilnehmer eine grosse Herausforderung war. Doch oben angekommen entschädigte uns ein wunderschöner Ausblick weit über Lenk hinaus. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Bergrestaurant nahmen einige Teilnehmer den Rundgang von rund 3km unter die Füsse. Mit vielen kleinen Infotafeln und der prachtvollen Berglandschaft vergingen die 2 Stunden wie im Fluge und so trafen sich am Ende alle wieder auf der Sonnenterasse des Bergrestaurants.
(Bericht von Magnus Högger, Fachperson)
Nach einem ausgiebigen Brunch machte sich die ganze Gruppe auf den Weg, um mit der Seilbahn auf den Betelberg zu gelangen. Huiiiii-das ging ganz schön hoch hinaus, was für den einen oder anderen nicht ganz schwindelfreien Teilnehmer eine grosse Herausforderung war. Doch oben angekommen entschädigte uns ein wunderschöner Ausblick weit über Lenk hinaus. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Bergrestaurant nahmen einige Teilnehmer den Rundgang von rund 3km unter die Füsse. Mit vielen kleinen Infotafeln und der prachtvollen Berglandschaft vergingen die 2 Stunden wie im Fluge und so trafen sich am Ende alle wieder auf der Sonnenterasse des Bergrestaurants.
(Bericht von Magnus Högger, Fachperson)
Im Mattenhof entsteht Kunst
AUSSTELLUNG
Eine Klientin der Wohngruppe Mattenhof D konnte im Oktober 2022 im Malatelier „Kunstasyl“ Ihre Bilder ausstellen.
Im Mattenhof entsteht weitere Kunst
AUSSTELLUNG
Ein Klient der Wohngruppe Mattenhof H hat seine Acrylbilder von Mitte November bis Mitte Dezember 2022 in der Galerie „Kunst und Buch“ in der Siedlungsgenossenschaft ausgestellt.
BERICHT
05.05.2024
Ein Ritual um das «Miteinander» zu Stärken
Es nieselt leicht, weshalb wir Sonnenschirme über den Kies zerren, um den mit Apero reich bedeckten Tisch im trockenen zu halten. Trotzdem sind alle da. Langjährige Bewohner ebenso wie solche, deren Einzug erst noch ansteht. Das Team samt Köchin ist anwesend. Auch da sind es Alteingesessene und Neuzugänge. Alle sitzen im Kreis um das Feuer und jeder hat einen Stein mitgebracht. Darauf steht ein Wort oder ein kleiner Satz. Manche haben den Stein bunt angemalt. Man hat sich Gedanken gemacht über das Leben im Sempacherhof. Darüber was besteht und was man sich wünscht. Mitunter steht da «Kraft», «Würde», «weiter so» oder «Austausch auf Augenhöhe». Einer nach dem anderen zeigt seinen Stein und formuliert persönliche Gedanken dazu aus. Wie beiläufig legt sich dabei ein Gefühl der Einigkeit über alle Beteiligten. Etwas das man empirisch nicht festhalten kann.
(M. Ambühl, Fachperson Sempacherhof)
(M. Ambühl, Fachperson Sempacherhof)
Gestaltung des «Miteinander»
KLIENTINNEN UND KLIENTEN SOWIE ALLE TEAMMITGLIEDER HABEN EINEN STEIN BEMALT
Jede und jeder stellte seinen Stein kurz vor und erläutert, was er/sie sich für die Zukunft und das Zusammenleben
im Sempacherhof wünscht, resp. was wichtig ist und erhalten und gepflegt werden soll.
im Sempacherhof wünscht, resp. was wichtig ist und erhalten und gepflegt werden soll.
BERICHT
25.06.2023
Bericht vom IGSP-Ausflug
58 ErdenbürgerInnen haben sich mit dem Car von Zürich nach Unterterzen und wieder zurück begeben. Was am meisten geblieben ist, ist das Dazwischen, die gemeinsame Zeit, die Erlebnisse, die schönen Schifffahrten, die wunderbare Natur, das Zusammensein, das tolle Essen, das Zwischenmenschliche. Der wunderbar blaue abkühlende See, einige sind kurz schwimmen gegangen, der stahlblaue Himmel, die mächtigen Berge, dass fruchtbare kleine Dorf Quinten. Wir haben am Anfang etwas geschnauft, als es von der Au aus kurz hoch ging. Danach haben wir schönen Spaziergang am See und Felswand entlang, mit einem kleinen Abstecher durch den Wald, bis Quinten sehr genossen.
Auf der Terrasse des Restaurants Schiffländi direkt am See, im Schatten einer imposanten Plantane wurden Augen und Gaumen verwöhnt. Ob Vegi, Fisch oder Fleisch, alle Menüs wurden liebevoll arrangiert serviert und waren hervorragend. Ein Salat zur Vorspeise und ein Pannacota haben den Hauptgang abgerundet.
Viel gab es zu hören und zu stauen bei den beiden Aktivitäten, einerseits über die Seidenraupenzucht und andererseits über das Leben in Quinten. Es war ein toller, sehr spezieller Tag, einer von denen, die bleiben. Es waren viele lustige und gelöste Momente, aber auch unglaublich tiefgründige Gespräche.
Mein erster IGSP-Ausflug nach fast 8 Jahren, ich habe sie nun entdeckt, eine kleine Insel mehr im Leben.
Vielen Dank, der Organisatorin aus unserem Team und all denen, die diesen Tag überhaupt ermöglicht haben.
(Renate Saladin, Wohnhausleitung Lueg is Land)
Auf der Terrasse des Restaurants Schiffländi direkt am See, im Schatten einer imposanten Plantane wurden Augen und Gaumen verwöhnt. Ob Vegi, Fisch oder Fleisch, alle Menüs wurden liebevoll arrangiert serviert und waren hervorragend. Ein Salat zur Vorspeise und ein Pannacota haben den Hauptgang abgerundet.
Viel gab es zu hören und zu stauen bei den beiden Aktivitäten, einerseits über die Seidenraupenzucht und andererseits über das Leben in Quinten. Es war ein toller, sehr spezieller Tag, einer von denen, die bleiben. Es waren viele lustige und gelöste Momente, aber auch unglaublich tiefgründige Gespräche.
Mein erster IGSP-Ausflug nach fast 8 Jahren, ich habe sie nun entdeckt, eine kleine Insel mehr im Leben.
Vielen Dank, der Organisatorin aus unserem Team und all denen, die diesen Tag überhaupt ermöglicht haben.
(Renate Saladin, Wohnhausleitung Lueg is Land)
IGSP-Ausflug
AUF DEM WALENSEE MIT DEM SCHIFF NACH AU UND WEITER NACH QUINTEN
10 Jahre Wohngruppe Fellenberg
WAS FÜR EIN SCHÖNES UND FRIEDLICHES FEST!
Ende Mai wurde das 10jährige Jubiläum mit rund 50 Besucher*innen gefeiert. Darunter Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige, Fachpersonen, Nachbarn, sowie ehemalige Klientinnen und Klienten als auch ehemalige Mitarbeiterinnen.
BERICHT
02.08.2023
Feuerwehrübung im Wohnhaus
Im Juni 2023 fand in Zusammenarbeit mit der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr und dem Samariterverein eine umfangreiche Feuerwehrübung statt. Rund 60 Einsatzkräfte sowie 22 Betreute und 6 Betreuungspersonen haben an der Übung teilgenommen.
Brandschutzübung im Wohnhaus Lueg is Land: Sicherheit ist das oberste Gebot. Wie funktioniert eine Evakuierung und wie reagieren Betroffene in einem Ernstfall.
Aufgrund dieser Fragestellung führte das Wohnhaus Lueg is Land mit der örtlichen Feuerwehr und Samariterverein eine umfangreiche Brandschutz- und Evakuierungsübung durch. Rund 60 Einsatzkräfte, 22 Betreute und 6 Betreuungspersonen nahmen an der Übung teil.
Mittels künstlich erzeugtem Rauch wurde eine Brandsituation im Heizungsraum mit Rauchentwicklung im Treppenhaus simuliert. Die Übung war im voll besetzten Haus sehr realistisch gestaltet und benötigte das ganze Knowhow der Feuerwehr. Die Klienten wurden durch unterschiedliche Evakuierungsmassnahmen aus dem Haus begleitet. Ein paar mutige und abenteuerwillige Bewohnerinnen und Bewohner nahmen die Möglichkeit wahr, und liessen sich mit der Drehleiter bergen, sogar aus dem 3. Stock. Nach rund 1 ½ Stunden waren alle Klienten geborgen, das simulierte Feuer gelöscht und der künstlich erzeugte Rauch entfernt.
Im Anschluss an die Übung tauschten wir uns rege über die gesammelten Eindrücke und Erfahrungen aus, wo jeder reichlich zu erzählen wusste. Die Brandschutzübung wird uns für lange Zeit präsent bleiben und im Ernstfall, der hoffentlich nie eintreffen wird, eine gewisse Handlungssicherheit bietet.
Wir danken der Feuerwehr Egg und dem Samariterverein für die gute Zusammenarbeit und stetige Bereitschaft, uns im Notfall bei Seite zu stehen.
(Magnus Högger, Fachperson und Kontaktperson Arbeitssicherheit)
Brandschutzübung im Wohnhaus Lueg is Land: Sicherheit ist das oberste Gebot. Wie funktioniert eine Evakuierung und wie reagieren Betroffene in einem Ernstfall.
Aufgrund dieser Fragestellung führte das Wohnhaus Lueg is Land mit der örtlichen Feuerwehr und Samariterverein eine umfangreiche Brandschutz- und Evakuierungsübung durch. Rund 60 Einsatzkräfte, 22 Betreute und 6 Betreuungspersonen nahmen an der Übung teil.
Mittels künstlich erzeugtem Rauch wurde eine Brandsituation im Heizungsraum mit Rauchentwicklung im Treppenhaus simuliert. Die Übung war im voll besetzten Haus sehr realistisch gestaltet und benötigte das ganze Knowhow der Feuerwehr. Die Klienten wurden durch unterschiedliche Evakuierungsmassnahmen aus dem Haus begleitet. Ein paar mutige und abenteuerwillige Bewohnerinnen und Bewohner nahmen die Möglichkeit wahr, und liessen sich mit der Drehleiter bergen, sogar aus dem 3. Stock. Nach rund 1 ½ Stunden waren alle Klienten geborgen, das simulierte Feuer gelöscht und der künstlich erzeugte Rauch entfernt.
Im Anschluss an die Übung tauschten wir uns rege über die gesammelten Eindrücke und Erfahrungen aus, wo jeder reichlich zu erzählen wusste. Die Brandschutzübung wird uns für lange Zeit präsent bleiben und im Ernstfall, der hoffentlich nie eintreffen wird, eine gewisse Handlungssicherheit bietet.
Wir danken der Feuerwehr Egg und dem Samariterverein für die gute Zusammenarbeit und stetige Bereitschaft, uns im Notfall bei Seite zu stehen.
(Magnus Högger, Fachperson und Kontaktperson Arbeitssicherheit)
Wohngruppe Linde
OSTER O'CLOCK
Eine Bewohnerin fand es an der Zeit, den Oster- und Frühlingsschmuck aus dem Keller zu holen.
Geschäftsstelle
DIE GESCHÄFTSSTELLE DER IGSP MIT AUSBLICK AUF DIE LANGSTRASSE
Gedicht eines Bewohners
ZUM 27. GEBURTSTAG DES WOHNHAUS SEMPACHERHOFS
Advent in Egg
GEMEINSAM ERSTELLTE DEKORATION
BERICHT
24.11.2022
Unsere Lueg is Land-Ferien
Mit grosser Spannung und Vorfreude ging es am Montag 19. September 2022 in die lang ersehnte Ferienwoche nach Lenk. Nachdem alle ihr Hab und Gut zusammengepackt hatten, die Busse beladen waren und die Sitzordnung geklärt, machte sich die 12er Truppe auf zum ersten Highlight der Ferien. Auf gut dem halbem Weg besuchte die Feriendelegation die Schaukäserei „Emmentaler“ im Emmental. Natürlich wurde nicht nur geschaut, wie der Käse produziert wird, sondern vor Ort in Form von Chäshörnli auch gleich probiert. Im Anschluss fuhren wir über Land bis hinauf ins Simmental, wo uns im strahlenden Sonnenschein Lenk erwartete.
Nach einem ausgiebigen Brunch machte sich die ganze Gruppe auf den Weg, um mit der Seilbahn auf den Betelberg zu gelangen. Huiiiii-das ging ganz schön hoch hinaus, was für den einen oder anderen nicht ganz schwindelfreien Teilnehmer eine grosse Herausforderung war. Doch oben angekommen entschädigte uns ein wunderschöner Ausblick weit über Lenk hinaus. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Bergrestaurant nahmen einige Teilnehmer den Rundgang von rund 3km unter die Füsse. Mit vielen kleinen Infotafeln und der prachtvollen Berglandschaft vergingen die 2 Stunden wie im Fluge und so trafen sich am Ende alle wieder auf der Sonnenterasse des Bergrestaurants.
(Bericht von Magnus Högger, Fachperson)
Nach einem ausgiebigen Brunch machte sich die ganze Gruppe auf den Weg, um mit der Seilbahn auf den Betelberg zu gelangen. Huiiiii-das ging ganz schön hoch hinaus, was für den einen oder anderen nicht ganz schwindelfreien Teilnehmer eine grosse Herausforderung war. Doch oben angekommen entschädigte uns ein wunderschöner Ausblick weit über Lenk hinaus. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Bergrestaurant nahmen einige Teilnehmer den Rundgang von rund 3km unter die Füsse. Mit vielen kleinen Infotafeln und der prachtvollen Berglandschaft vergingen die 2 Stunden wie im Fluge und so trafen sich am Ende alle wieder auf der Sonnenterasse des Bergrestaurants.
(Bericht von Magnus Högger, Fachperson)
Im Mattenhof entsteht weitere Kunst
AUSSTELLUNG
Ein Klient der Wohngruppe Mattenhof H hat seine Acrylbilder von Mitte November bis Mitte Dezember 2022 in der Galerie „Kunst und Buch“ in der Siedlungsgenossenschaft ausgestellt.